Differenzierte Lesetexte erstellen
Website: | Regionalteam für Fortbildungen |
Kurs: | Textgenerierende KI als Arbeitserleichterung nutzen |
Buch: | Differenzierte Lesetexte erstellen |
Gedruckt von: | Gast |
Datum: | Montag, 25. November 2024, 07:50 |
Beschreibung
Hier sind 4 Beispiele für KI-generierte Lesetexte. Die Texte wurden von ChatGPT 4 erstellt. Dieser Prompt wurde verwendet:
Generiere einen Lesetext für Grundschüler der 4. Klasse. In dem Text soll es um Kinder gehen, die Fahrradfahren. Es sollte einen Bezug zu Verkehrssicherheit haben. Beende deinen Text mit 5 inhaltlichen Fragen zum Text. Generiere auch die passenden Antworten. Der Text, und die Rückfragen richten sich an sichere Leser.
Erweitere den Text, sodass er 400 Wörter umfasst. Der Text und die Fragen sollen sich an kompetente Leser richten.
Anschließend wurde ChatGPT darum gebeten, die Texte um jeweils 20% zu vereinfachen, um eine Differenzierung zu erzielen.
Dies sind die Ergebnisse
1. für kompetente Leser
"Sicher auf dem Rad – Ein großes Fahrradabenteuer"
Eines sonnigen Nachmittags beschlossen die vier besten Freunde, Mia, Tom, Leon und Julia, eine ausgedehnte Fahrradtour durch ihre Stadt und den nahegelegenen Park zu machen. Sie alle hatten ihre Fahrräder gründlich gecheckt: die Reifen aufgepumpt, die Ketten geölt und die Bremsen getestet. Ihre Räder glänzten und blitzten im hellen Sonnenlicht und warteten darauf, den Asphalt unter ihren Reifen zu spüren.
Mia, die stets vorsichtig und umsichtig war, erinnerte ihre Freunde daran, ihre Helme aufzusetzen. "Sicherheit geht vor!", sagte sie lächelnd. Sie trug selbst einen Helm mit leuchtenden Farben, der auch aus der Ferne gut sichtbar war. Tom, der lebhafte und aufgeweckte, stimmte zu und holte seine knallbunte Warnweste heraus. Er war der Meinung, dass man auf der Straße nie zu auffällig sein konnte.
Leon, der Tüftler der Gruppe, hatte reflektierende Aufkleber auf seinem Fahrrad angebracht, die im Dunkeln leuchteten. Er hatte sie sorgfältig auf den Speichen seiner Räder und am Rahmen platziert. Und Julia? Sie, die Musikliebhaberin, hatte immer eine kleine Glocke dabei, um andere auf sich aufmerksam zu machen. Sie klingelte fröhlich in einer Melodie, die alle zum Lächeln brachte.
Mit einem leichten Ruck setzten sich die vier Freunde in Bewegung. Sie fuhren vorsichtig, achteten auf die Verkehrszeichen und hielten an jeder Kreuzung an, um sicherzustellen, dass der Weg frei war. Wenn sie die Straße überqueren mussten, stiegen sie von ihren Fahrrädern ab und gingen zu Fuß über den Zebrastreifen. Sie wussten, dass sie als Radfahrer auch Verkehrsteilnehmer waren und die Regeln respektieren mussten.
An einer großen Ampel warteten sie geduldig auf das grüne Licht. Während sie warteten, erklärte Mia ihren Freunden die Bedeutung der verschiedenen Verkehrszeichen und -regeln. Sie zeigte ihnen, wie sie den linken Arm ausstreckte, um anzuzeigen, dass sie abbiegen wollte. "So wissen die Autos, wohin wir fahren!", erklärte sie. Tom fügte hinzu, dass man auch immer Blickkontakt mit den Autofahrern suchen sollte, um sicherzugehen, dass sie einen gesehen hatten.
Nach einem aufregenden Tag voller Abenteuer, Entdeckungen und sicherem Radfahren kehrten die vier Freunde nach Hause zurück. Sie hatten eine Menge Spaß gehabt, hatten neue Wege erkundet und waren stolz darauf, wie gut sie sich im Straßenverkehr verhalten hatten. Sie wussten, dass sie durch ihre Vorsicht und Aufmerksamkeit nicht nur sich selbst, sondern auch anderen Verkehrsteilnehmern geholfen hatten.
Fragen zum Text:
- Welche Sicherheitsmaßnahmen haben die vier Freunde vor ihrer Fahrradtour getroffen?
- Warum trug Mia einen Helm mit leuchtenden Farben?
- Wie hat Julia andere Verkehrsteilnehmer auf sich aufmerksam gemacht?
- Was haben die Kinder getan, um sicher über die Straße zu kommen?
- Was sollte man laut Tom tun, wenn man mit dem Fahrrad abbiegt?
Antworten:
- Die vier Freunde haben ihre Fahrräder gründlich gecheckt, ihre Helme aufgesetzt, eine Warnweste und reflektierende Aufkleber getragen und eine Glocke verwendet.
- Mia trug einen Helm mit leuchtenden Farben, um auch aus der Ferne gut sichtbar zu sein.
- Julia hat eine Glocke benutzt, um andere Verkehrsteilnehmer auf sich aufmerksam zu machen.
- Wenn die Kinder eine Straße überqueren mussten, sind sie von ihren Fahrrädern abgestiegen und zu Fuß über den Zebrastreifen gegangen.
- Laut Tom sollte man beim Abbiegen immer Blickkontakt mit den Autofahrern suchen, um sicherzugehen, dass sie einen gesehen haben.
2. für halbwegs kompetente Leser
"Sicher auf dem Rad – Ein lustiges Fahrradabenteuer"
An einem sonnigen Tag wollten Mia, Tom, Leon und Julia eine Fahrradtour machen. Sie hatten ihre Fahrräder gecheckt und waren bereit für das Abenteuer.
Mia, die immer vorsichtig war, sagte: "Wir müssen unsere Helme aufsetzen. Sicherheit ist wichtig!" Tom hatte eine bunte Weste an, die im Sonnenlicht leuchtete. Leon hatte glänzende Aufkleber auf seinem Fahrrad. Und Julia? Sie hatte eine Glocke, die sie klingeln ließ, wenn andere Leute in der Nähe waren.
Die vier Freunde fuhren los. Sie passten gut auf und hielten an jeder Kreuzung an. Wenn sie eine Straße überqueren mussten, stiegen sie von ihren Fahrrädern ab und gingen zu Fuß über den Zebrastreifen.
An einer Ampel warteten sie auf das grüne Licht. Mia zeigte, wie sie den Arm ausstreckte, wenn sie abbiegen wollte. "So wissen die Autos, wo wir hinwollen!", sagte sie.
Nach einem tollen Tag mit viel Spaß und sicherem Fahrradfahren kamen die Freunde nach Hause. Sie waren stolz, dass sie so gut aufgepasst hatten.
Fragen zum Text:
- Welche vier Freunde machen eine Fahrradtour?
- Was hat Mia vor der Tour gesagt?
- Warum hatte Tom eine bunte Weste an?
- Was haben die Kinder gemacht, wenn sie eine Straße überqueren mussten?
- Warum hat Mia ihren Arm ausgestreckt?
Antworten:
- Die vier Freunde Mia, Tom, Leon und Julia machen eine Fahrradtour.
- Mia hat vor der Tour gesagt, dass sie ihre Helme aufsetzen müssen, weil Sicherheit wichtig ist.
- Tom hatte eine bunte Weste an, damit man ihn gut sehen kann.
- Wenn die Kinder eine Straße überqueren mussten, sind sie von ihren Fahrrädern abgestiegen und zu Fuß über den Zebrastreifen gegangen.
- Mia hat ihren Arm ausgestreckt, um zu zeigen, wo sie hinwollen.
3. für wenig kompetente Leser
Sicher auf dem Rad – Ein lustiger Fahrradausflug"
Eines Tages wollten Mia, Tom, Leon und Julia mit ihren Fahrrädern fahren. Sie hatten ihre Helme auf und waren bereit loszufahren.
Mia sagte: "Wir müssen sicher sein!" Tom hatte eine helle Weste an. Leon hatte Aufkleber auf seinem Fahrrad. Julia hatte eine Glocke, die sie klingelte, wenn Menschen in der Nähe waren.
Sie fuhren vorsichtig und hielten an jeder Straße an. Wenn sie über die Straße gehen mussten, gingen sie zu Fuß.
An einer Ampel warteten sie auf grünes Licht. Mia zeigte, wie man den Arm ausstreckt, wenn man abbiegen will. Sie sagte: "So wissen die Autos, wo wir hinwollen!"
Nach einem tollen Tag kamen sie sicher nach Hause. Sie waren stolz und hatten viel Spaß gehabt.
Fragen zum Text:
- Wer wollte mit dem Fahrrad fahren?
- Was hat Mia gesagt?
- Was hatte Tom an?
- Was haben die Kinder gemacht, wenn sie über die Straße gehen mussten?
- Warum hat Mia ihren Arm ausgestreckt?
Antworten:
- Mia, Tom, Leon und Julia wollten mit dem Fahrrad fahren.
- Mia hat gesagt, dass sie sicher sein müssen.
- Tom hatte eine helle Weste an.
- Wenn die Kinder über die Straße gehen mussten, sind sie zu Fuß gegangen.
- Mia hat ihren Arm ausgestreckt, um zu zeigen, wo sie hinwollen.
4. für Stromberg-Fans
"Sicher auf dem Rad – Ein Ausflug à la Stromberg"
Also, da waren diese vier kleinen Racker: Mia, Tom, Leon und Julia. Sie dachten sich, sie machen einen kleinen Fahrradausflug. Und weißt du, was das Beste ist? Sie haben tatsächlich an ihre Helme gedacht. Das nenn' ich mal einen Fortschritt!
Mia, die kleine Klugscheißerin, sagte: "Wir müssen sicher sein!" Ja, ja, die Jugend von heute, immer auf Sicherheit bedacht. Und Tom? Der Knirps hatte eine Weste an, so hell, dass man sie vom Mond aus sehen konnte. Und Leon, der hatte Aufkleber auf seinem Fahrrad. Aufkleber! Als ob das irgendetwas nützen würde. Aber gut, wenn's ihm Spaß macht. Und Julia, die kleine Süße, hatte eine Glocke. Immer am Klingeln, wenn irgendwer in der Nähe war. Ich sag dir, diese Kinder...
Sie fuhren also los, immer schön vorsichtig. Hielten an jeder Ecke an, als ob es Süßigkeiten gäbe. Und wenn sie über die Straße mussten, dann gingen sie zu Fuß. Ja, du hörst richtig, zu Fuß! Als ob das Fahrrad irgendein Monster wäre, das man nicht über die Straße tragen kann.
An der Ampel warteten sie auf grünes Licht. Mia, die kleine Anführerin, streckte den Arm aus, wenn sie abbiegen wollte. Sie sagte: "So wissen die Autos, wo wir hinwollen!" Ja, ja, die Autos... die haben nichts Besseres zu tun, als auf kleine Mädchen mit ausgestreckten Armen zu achten.
Am Ende des Tages kamen sie heil nach Hause. Sie waren stolz und hatten ihren Spaß. Wie das eben so ist mit Kindern. Aber weißt du was? Ich bin auch stolz auf sie. Sie haben immerhin den ganzen Tag überlebt.
Fragen zum Text:
- Wer sind die vier "Racker"?
- Was hat Mia gesagt, bevor sie losgefahren sind?
- Wie hat Tom sich bemerkbar gemacht?
- Was haben die Kinder gemacht, wenn sie über die Straße mussten?
- Warum hat Mia ihren Arm ausgestreckt?
Antworten:
- Die vier "Racker" sind Mia, Tom, Leon und Julia.
- Mia hat gesagt, dass sie sicher sein müssen, bevor sie losgefahren sind.
- Tom hat sich durch seine helle Weste bemerkbar gemacht.
- Wenn die Kinder über die Straße mussten, sind sie zu Fuß gegangen.
- Mia hat ihren Arm ausgestreckt, um den Autos zu zeigen, wo sie hinwollen.